Heinz Grill

Beruflich gesehen ist Heinz Grill gelernter Heilpraktiker, Entwickler einer neuen Yogaübungsweise, Schriftsteller mit umfangreicher Literatur und Vortragstätigkeit in Fachgebieten wie Heilkunde, Yoga, Alpinismus, Architektur, Ernährung und Pädagogik, Erschließer von mehr als 100 alpinen Kletterrouten am nördlichen Gardasee und in den Dolomiten sowie allgemein geisteswissenschaftlicher und spiritueller Forscher.

 

Zu seiner Biografie und Arbeit verweise ich auf:

- die Webseite https://heinz-grill.de

- die Autorenbeschreibung vom Stephan-Wunderlich-Verlag:   https://stw-verlag.de/heinz-grill/ 

- ein Interview des TV Art d’hommage mit biografischen Erzählungen:   https://www.youtube.com/watch?v=q0hEiCcr10Q

- Beschreibung auf Politeia: http://politeia.press/wp/heinz-grill/

 

In diesem Artikel möchte ich beschreiben, was dem von Heinz Grill entwickelten Yoga im Kern zu Grunde liegt und wie sich dieser von der heute angewandten Yogatradition oder Yogapraxis so fundamental unterscheidet. Was ist dieses Neue in dem von ihm so benannten „Neuen Yogawillen“ oder auch der „Neuen Yogaempfindung“?

 

Die Körperübung oder Körperhaltung des Yoga heißt in der Sanskrit-Sprache asana. Diese asana ist nicht neu und stammt aus der alten Philosophie und Tradition des Yoga. Sie hatte in diesen alten Zeiten eine besondere Bedeutung, die meines Erachtens heute kaum oder eher gar nicht mehr nachvollzogen werden kann. Heute wird die Yogastellung vor allem im Hinblick auf die Wirkung, die durch das Üben körperlich, energetisch und psychisch freigesetzt wird, angewendet.

 

In seiner Autobiografie beschreibt Heinz Grill, dass ihm immer schon das Bewegungselement nahe und vertraut war und dass er harmonische, leichte und dynamische Bewegungsformen auch als wertvoll für jeden Menschen gesehen hatte. Aus diesem Grund hatte er die Yogapraxis mit den asana-Übungen als schöne Möglichkeit für die Entwicklung der Bewegung und allgemeinen Gesundheit aufgegriffen und eine Yogalehrer-Ausbildung im Sivanandazentrum Kanada unter Vishnudevananda absolviert.

 

Er hat darüber hinaus aber begonnen, die asana nicht einfach zu üben, um ihre Wirkungen zu erhalten, sondern um diese speziellen Bewegungsformen und Körperhaltungen von ihrem körperlichen, seelischen und geistigen Zusammenhang und auch die Art der Beziehungsaufnahme des Übenden zur Übung zu erforschen. Wie kann der Mensch mit einem Übungsweg bleibende seelische Werte entwickeln und wie kann Yogapraxis in unserer heutigen Zeit dem tiefen Sinn des Yoga gerecht werden? Wie kann der Mensch mit Hilfe von Übungen in seiner Beziehungsfähigkeit zu anderen, zum Leben, zu sich und zum Geist wachsen, in seinen Seelenkräften gestärkt und damit ganzheitlich in seiner Gesundheit gefördert werden? Solche bzw. ähnliche Fragen scheinen mir, dass sie grundlegend waren. Aus dieser Forschungsarbeit hat Heinz Grill Wege kreiert, die es dem Übenden ermöglichen, schöpferisch, forschend, lernend, gestaltend mit den Übungen umzugehen. Der Übende kann anhand der neu formulierten Inhalte zu den Übungen selbst seelisch aktiv und gestaltend tätig werden. Die Wirkungsweise der Übung kann er als gegeben annehmen, rückt aber mehr in eine Nebenrolle. Wesentlich wird vielmehr die aktive Beziehungsaufnahme zur Übung bzw. genau genommen zu deren Inhalt und Bedeutung.

 

„Der Yoga und seine Anleitung heute bedarf einer präzisen begrifflichen Interpretation und eines konkreten, differenzierten Gebrauches der Übungen, damit er in seiner ursprünglichen Tiefe eine für das heutige Denken und Wahrnehmen aufklärende Betrachtung erhält und nun nach ausreichend erörterten Begriffen und im Kontext erfassten Bildern das Bewusstsein des gegenwärtigen Menschen progressiv erreichen kann.“  *

 

In seinem Buch "Die Seelendimension des Yoga" beschreibt er, dass der traditionelle östliche Yoga nicht einfach in unsere heutige Zeit und die westliche Mentalität übernommen werden kann. Es braucht die Einbeziehung der so genannten Seelenkräfte, die drei Grundkräfte der Seele, welche das Denken, das Fühlen und der Wille sind.

 

Hier füge ich ein einfaches Beispiel ein. Es ist das Beispiel von der Idee und der Form. Jeder Form, sprich ein Haus, eine Speise, eine Bergtour usw., liegt eine Idee oder bestimmte Vorstellung zu Grunde. Hätte man die Idee von der Bergtour nicht bewusst gedacht, so wäre man nie auf diesen Berg gestiegen. Man denkt etwas, es lebt abstrakt in Gedanken, und wenn man es weiter verfolgt, dann entsteht daraus einmal eine sichtbare Sache. Allem, das wir benützen, geht eine Idee, eine unsichtbare Bewegung voraus. (1)

 

Überträgt man dieses Beispiel auf die asana, die Yogastellung, so kann man sagen, es ist eine bestimmte Form, eine Körperform. Heinz Grill hat - so würde ich es beschreiben - die Bewusstseinsform und Empfindung zu dieser Form erforscht, herausgearbeitet und konkrete, logische Gedanken und Vorstellungsbilder neu hineingelegt. Wenn man nun also die asana übt und die Inhalte und Gedanken dazu erforscht, dann merkt man, dass die Übung ein Mittel ist, um eine Idee oder Vorstellung oder feine Empfindung aufzubauen und sodann körperlich auszudrücken.

 

Dadurch ändert sich gewissermaßen die Bewegungsrichtung:

 

                  Wirkung

Übung   ————->   Mensch

 

            Idee, Vorstellung

Mensch   ————->   Übung

 

Der Mensch lässt die Übung nicht passiv, vom Körper ausgehend auf sich wirken,

sondern er drückt eine Vorstellung, einen Gedanken und eine Empfindung durch die Übung bzw. mit dem Körper aus.

 

"Die Seele erhält die Impulse aus dem körperlichen Dasein und sie erhält ebenfalls Einflüsse und Anregungen aus dem Gedankenleben und somit aus dem Geist. Diejenigen Impulse, die sie vom Körper erhält, können lediglich als Informationen dienen, aber sie können das Bewusstsein nich erweitern. Bei allen Übungen, insbesondere bei den Körperübungen, aber auch bei allen Konzentrations- und Meditationsübungen sollte die Seele ihre Einstimmung aus einem übergeordneten Geiste erhalten. Nicht das sinnesverhaftete oder involvierte Körperbewusstsein darf die Yogaübung motivieren. Es müssen sehr konkrete Gedanken, die aus einem geistigen Wahrheitsbewusstsein geformt sind, die Yogaübung begleiten. In der einfachen Terminologie lässt sich die Wirkungsrichtung bildhaft und vorstellbar wie ein Einfluss oder besser gesagt wie ein Gedankenprozess erkennen, der von oben nach unten in die Seele strömt, und der vom Geiste oder einer transzendenten Wirklichkeit ausgehend das seelische Gefüge im Inneren bereichert. Der Weg von oben nach unten oder vom Gedanken zum Gefühl, vom Nichtmanifestierten zum Erfahrbaren und schließlich zum Manifestierten ist für die Übungsweise in der gegebenen Zeit außerordentlich wichtig." *

 

Wenn man die Bilder der asana-Stellungen von Heinz Grill betrachtet, bemerkt man unmittelbar, dass sie nicht eine inhaltslose und nur äußerlich perfekte Form sind, sondern sie drücken eine unglaublich große Intensität, Schönheit, Eleganz und Freiheit aus. Man sieht, dass die Übung nicht durch hartes Körpertraining entwickelt wurde, sondern dass sie wie ein künstlerischer Ausdruck einer inneren Haltung oder inneren Aktivität ist. Sie erhält ihren Ausdruck durch den „Geist“, den Heinz Grill als Mensch hineinlegt. Der einfühlsame Betrachter fühlt sich seelisch berührt und bewegt. 

 

In seinen Büchern hat Heinz Grill nun diese seelisch-geistigen Bilder zu den asana in Worte gefasst und somit hat jeder, den es interessiert, die Möglichkeit, diesen „Geist in der asana“ zu erforschen, sich gedanklich und empfindungsmäßig auseinanderzusetzen und dann eben selbst die asana dementsprechend zu üben und auszugestalten.

 

 

Die Inhalte und Gedanken zu den Übungen

 

Die Inhalte und Beschreibungen (Imaginationen) sind weniger geeignet, sie als äußere Wissensinformation nur intellektuell zu nehmen, sondern sie regen an, die Übungen oder Themen wie die Atmung oder Anatomie genauer anzuschauen und in ein tieferes Verständnis über ihre Zusammenhänge und Logik einzudringen. Man bleibt damit nicht nur an der Oberfläche der Übungen, sondern sieht genau hin und aktiviert sein eigenes bewusstes Wahrnehmen, Vorstellen, Denken und Empfinden. Die Gedanken sind wie eine Art Leitstern, der - wenn man ihn bewahrt und denkt  - zum richtigen Bewegungsansatz und Verständnis in der Übung führt. Sie sind dazu gedacht, dass der Übende mehr von außen auf die Übung und seinen Körper in der Übung hinschauen kann. Man versinkt nicht in der Übung und den eigenen körperlichen Gefühlen, sondern bleibt der im Yoga so genannte „beobachtende Zeuge“, saksi, der die Verhältnisse beobachtet, aber nicht in diese verwickelt ist. Ohne geeigneten Gedanken oder Inhalt ist dies nicht möglich. Es entsteht dabei ein bildhaftes Erleben des Körpers, das sehr ruhig ist und bei dem die körperlichen Widerstände etwas zurückweichen und wie eine Art Freiraum für das Bewusstsein öffnet.

 

Durch diese Imaginationen kommt etwas Neues hinzu. Man bleibt nicht innerhalb seiner eigenen Erfahrungen und Gefühle, sondern nimmt die Imagination, den Inhalt oder Gedanken als etwas Neues hinzu. Man gibt diesem noch fremden Inhalt einen Raum, indem man ihn denkt. Und weil man ihn denkt und weiterverfolgt, können sich neue Sichtweisen und Erfahrungen ausbilden. Es ist nämlich m.E. der große Irrtum, dass man üblicherweise versucht, mit den Übungen im eigenen Inneren neue Erfahrungen zu finden. Neues kann sich nur entwickeln, wenn man sich aus den gewohnten Strukturen zu neuen Perspektiven aufschwingt und mit Mut neue Bewusstseinsinhalte anschauen und denken lernt. 

 

Eine weitere neue Seite ist die genaue Ausformulierung von konkreten Lernschritten, die lebensnah und praktisch im Alltag mit seinen vielen verschiedenen Bereichen wie Beruf, Beziehung, Freizeit, Entwicklung von Fähigkeiten angewendet werden können. Die Bilder und Inhalte werden modifiziert und auf die Umgangsformen und Fähigkeiten praktisch übertragen. Somit ist eine soziale Integration und eine Verbindung direkt hinein in alle Beziehungsverhältnisse möglich und das Yogastudium muss damit keine vom Leben getrennte Rolle einnehmen.

 

„Damit der Yoga heute wieder aus dem sozialen und menschlichen Leben heraus verstanden und weiterentwickelt werden kann, erscheint es durchaus auch notwendig, noch einmal diese fast banal klingende, aber doch interessante Frage zu stellen: Was ist ein Inhalt, ein Seeleninhalt, ein spiritueller Inhalt? Damit es einen seelischen oder spirituellen Inhalt gibt, bedarf es eines konkreten Gedankens, der in eine nachvollziehbare und logische und auch wahre Beziehungsrichtung geführt wird. Diese Beziehungsrichtung, die mit dem Gedanken eingeschlagen wird, führt ein geeignetes Gefühl oder eine Stimmung herbei, die schließlich durch das Bewusstsein erfasst und erlebt werden kann. Solange ein Begriff isoliert im Text erscheint oder er auf eine Weise absolut, definitiv oder traditionsgebunden gebraucht wird, fehlt sein innerer Zusammenhang oder seine innere und wahre Beziehung. Es fehlt dann sein wirkliches Wesen, seine erkennbare Farbe oder seine Proportion und Form und deshalb ist er eigentlich nur eine Äußerlichkeit, eine Art Schale ohne Kern. Ein Inhalt hingegen weist charakteristische Bezüge auf und offenbart sich durch seine logische Eingebundenheit, seine Wahrheit und auch durch seine inneliegende Vision.“  *

 

 

Yogasystem und Person

 

Nun könnte man sagen, dass diese inhaltliche Neuformulierung ja schon sehr eigenwillig sei und von der überlieferten Yogatradition abgleite. Ich sehe es aber so, dass der Kern des Yoga mit seinen drei Säulen bhakti, jnana und karma (Hingabe, Erkenntnis, Handeln) nur durch eine Person zum Ausdruck und zur Verwirklichung kommen kann. Wenn man das Schema oder die Übungsweise in die Mitte stellt, klammert man die Menschen aus, die kleine oder weite Teile des Yoga im tiefsten Sinne verwirklicht haben. Yoga verwirklicht sich nicht im Yogasystem, sondern wird durch den Menschen verwirklicht. Diese Menschen dienen als anschaubares Beispiel, damit man sich überhaupt ein Bild, einen Sinn, eine Erkenntnis für entscheidende Lebensfragen ausbilden kann. 

 

Auch muss man unterscheiden zwischen einem großen Lehrer mit seiner eigenen Arbeit und den weiteren Entwicklungen, die daraus entstehen. Sivananda war beispielsweise ein großer spiritueller Lehrer, der ein großes Werk in Form von Schriften und auch Sozialeinrichtungen in Indien hinterlassen hat. Von ihm ausgehend hat sich bis heute die Sivananda-Yogatradition etabliert und gehört mit weltweiten Ausbildungszentren zu einer der größten Yogarichtungen. Wenn man kritisch ist, muss man differenziert schauen, wer und wie der Lehrer war und was in den einzelnen Lehreinrichtungen lebt. Man kann das nicht in einen Topf werfen. Das gleiche gilt für die Person von Rudolf Steiner und die heutigen anthroposophischen Einrichtungen, wie Schulen, Krankenhäuser und Demeter-Betriebe.

 

Wirkliche Lehrer oder große Persönlichkeiten braucht die Welt, das wird heute viel zu sehr vergessen. Aber der Mensch heute braucht nicht spirituelle Lehrer, um sich passiv anzuschließen, zu unterwerfen und seine eigene Lebensverantwortung aufzugeben, sondern er braucht Lehrer, die er anschauen und erforschen kann und zu denen er eine reale und konkrete Beziehung aufbauen kann. Durch die Beziehungsaufnahme, das Interesse und den Dialog mit dem Lehrer ohne Unterwürfigkeit und mit Bewahrung der individuellen Positionen kann das eigene „unerweckte“ seelisch-geistige Potential wachsen und weite Entwicklungsmöglichkeiten ins Leben kommen. Solch ein Lehrer ist sicherlich Heinz Grill und ich empfinde das auch so bei Sivananda, Sri Aurobindo oder Rudolf Steiner. Heinz Grill spricht sich entschieden gegen Gruppenbildung aus und weist es zurück, wenn man sich in einem passiven Verhältnis unterordnen, sich aufgeben oder sonstige Bindungsstrukturen eingehen wollte, da dies jede Entwicklung verhindert (siehe zahlreiche Vorträge und Interviews, vielfach im Internet veröffentlicht). Auch in Rudolf Steiners Autobiografie kann man Ähnliches lesen.

 

„Die Zugehörigkeit zu einer geistigen Schule ist noch kein Beweis, dass der Betreffende nun wirklich an sich arbeitet und mit seiner Umwandlung Ernst macht. Auf die allein aber kommt es an.“ (Yoga und der Weg des Westens, Otto-Albrecht Isbert)

 

Das passive Anschließen an den „Guru“, das heute nicht mehr zeitgemäß und förderlich erscheint, ist jedoch klar zu unterscheiden von einer Liebe und Verehrung zu einem Menschen. In Bezug auf Liebe und Verehrung kann man sich fragen: Warum darf man heute alles Mögliche toll finden, wenn man aber einen verehrungswürdigen Menschen schätzt, achtet oder gar liebt, warum wird man dann so schnell zum abhängigen Sektenmitglied degradiert? In der Liebe zu solchen Menschen lebt Entwicklung, Gesundheit, Schönheit und ein Wachstum der eigenen Fähigkeiten.

 

So kann tatsächlich gesagt werden, dass die Bilder und Beschreibungen zu den asana von Heinz Grill durch ihren wohlerwogenen und erprobten Inhalt, Ihre Logik, ihren Gedanken- und Empfindungsreichtum, Wahrheitsgehalt und ihre Freiheit von Manipulation oder Suggestion als ideale, zeit- und entwicklungsgemäße Anschauungsbeispiele zur Verfügung gestellt wurden, damit sich der einzelne Interessent konkret auseinandersetzen kann. Wer dies tut, wird schnell bemerken, dass er physisch und psychisch gesünder wird, dass er reifer und unabhängiger in seiner Beziehungsfähigkeit, Entscheidungskraft und Beurteilungsfähigkeit sowie kreativer und mutiger in der Lebensgestaltung wird, dass er Freude hat, ins Leben mit seinen Anforderungen hineinzugehen, und dabei doch innerlich bei sich ruhig und erfüllt ist, d.h. sich als individuelle Persönlichkeit gründen kann.

 

Es ist tatsächlich etwas Neues, das Heinz Grill in die Übungsweise des Yoga gebracht hat, und derjenige, der sich damit auseinandersetzt, wird auch eine Neubelebung und Neuorientierung in seiner Entwicklung erfahren. Die Geschichte zeigt aber, dass neue Impulse immer schon aufs Schärfste bekämpft worden sind, denn das Neue wirkt vielfach bedrohlich für festzementierte alte Strukturen.

(siehe hierzu u.a. der Artikel von Stephan Wunderlich: https://stw-verlag.de/scharlatan-grill-zdf/)

 

 

* alle Zitate: Die Seelendimension des Yoga, Heinz Grill

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(1) Genau genommen müsste hier aber noch genau unterschieden werden, ob wirklich eine klare Idee mit einer gedanklichen Überlegung am Anfang steht oder ein unbewusster Impuls ohne eigenes Denken. Beispielsweise macht man ja eventuell viele Dinge, die durch suggestive Formen der Medien untergründig ins Unbewusste aufgenommen werden und die dann der Auslöser sind für Wünsche und Taten oder auch Ängste.

 

12.3.2020